Räudemittel / Repellentmittel
Die Folgen eines Ungezieferbefalls im Stall sind fatal und zeigen sich meist mit aufgebrachten, unruhigen Tieren. Das Produkt wirkt sofort, bietet anhaltenden Schutz und hinterlässt keine schädlichen Rückstände.
Vernichtet zuverlässig: Räuden, Läuse, Flöhe, Haarlinge, Federlinge und Milben
Blauzungenkrankheit
Die Blauzungenkrankheit ist eine Viruserkrankung der Wiederkäuer und Kameliden, die durch stechende Insekten (Vektoren) übertragen wird.
Was können Tierhaltende tun, um ihre Tiere zu schützen?
Folgende Massnahmen können helfen, die Anzahl der Mücken in der Umgebung zu reduzieren und somit die Gefahr zu senken, dass die Tiere infiziert werden:
- chemische Insektenabwehrmittel (Repellentien) bei Tieren einsetzen
- Mückennetze und physischen Barrieren installieren
- Stallhaltung der Tiere während der Dämmerung
- stehendes Wasser entfernen, da dies ein idealer Brutplatz für Mücken ist
- Einstreu und Mist mindestens 1 x pro Woche entfernen oder mit Staldren® die Brutplätze von Fliegen und Stechmücken desinfizieren
- vor dem Gebrauch gut schütteln
- die befallenen Stellen oder Flächen mittels Handzerstäuber behandeln
- Anwendung im Abstand von 2 – 3 Tagen oder nach Bedarf wiederholen
- Einsatzmenge: ca. 25 ml / Tier.
Räude wird durch Milben, also Spinnentiere hervorgerufen. Die für das Rind bedeutenden Erreger (Chorioptes bovis [Nagemilben], Psoroptes ovis [Saugmilben], Sarcoptes bovis [Grabmilben], Demodex bovis [Haarbalgmilben]) sind obligate Parasiten. Wirtschaftliche Verluste entstehen vor allem durch Häuteschäden und Minderung der Milchleistung. Klinisch zeigen sich unterschiedlich stark ausgepägte Hautveränderungen (Hyper- und Parakeratose, Haarausfall, Exsudation, Krustenbildung) und Juckreiz. Die einzelnen Räudeformen unterscheiden sich meist in ihrer Lokalisation (Chorioptes- = Steiss-, Schwanz- und Fussräude / Psoroptes- = Körperräude / Sarkoptes- = Kopfräude), sind aber nicht immer eindeutig abgrenzbar.
Wirkstoff: Geraniol
Blauzungenkrankheit
Die Blauzungenkrankheit ist eine Viruserkrankung der Wiederkäuer und Kameliden, die durch stechende Insekten (Vektoren) übertragen wird.
Was können Tierhaltende tun, um ihre Tiere zu schützen?
Folgende Massnahmen können helfen, die Anzahl der Mücken in der Umgebung zu reduzieren und somit die Gefahr zu senken, dass die Tiere infiziert werden:
- chemische Insektenabwehrmittel (Repellentien) bei Tieren einsetzen
- Mückennetze und physischen Barrieren installieren
- Stallhaltung der Tiere während der Dämmerung
- stehendes Wasser entfernen, da dies ein idealer Brutplatz für Mücken ist
- Einstreu und Mist mindestens 1 x pro Woche entfernen oder mit Staldren® die Brutplätze von Fliegen und Stechmücken desinfizieren
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Signalwort
Achtung / Gefahr
Gefahrenhinweis
Biozide vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.